Das Grauen

klopft nachts um 4 an der Tür: leise und höflich, weil das Grauen doch ein Schweizer ist und in (gemässigtem) Schwyzerdütsch um Einlass bittet und nicht einmal sauer wird, als ihm dieser verweigert wird. Na ja, er weiss halt: ich chomm wiedr. Gedicht ohne Gesang, aber mit gelegentlichem Klopfen (an der Schlafzimmertür). Und mit grauenvollen Illustrationen vom Hompage-Macher Philip Kranz. Neuaufnahme für die Homepage.

Illustration: Philip Kranz

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